Es regnet..., ich dachte mir, etwas frische Luft brauch ich schon und ging mit meiner Kamera in den Kurpark spazieren. Ich wollte schon lange dieses Bild mit Regenschirm erstellen, inspiriert hatte mich dazu ein Bild im Internet. So lief mir der junge Mann mit Regenschirm über den Weg und ich hab' schnell die Kamera aus der Jacke raus und abgedrückt. Hab dann gleich das Bild aufs iPad überspielt und mit den beiden Apps " Photoshop Touch" und "Wizard" bearbeitet.Natürlich kann man dieses Bild auch im Detail am PC erstellen, wenn es z.B. für den Druck in großer Auflösung benötigt wird. Mit dem iPad geht's halt' schneller 😉.
Schaut doch mal bei Snapseed rein! Das neue Text-Tool ist genial, hab' es gleich mal ausprobiert. Natürlich kommt es darauf an, was wir erstellen wollen, aber für eine kleine schnelle Spielerei am iPad ist es meiner Meinung nach prima geeignet.
Einige von uns möchten gern wissen, wie das so mit einer Textur im Bild geht. Hab mal eine nach meinem Geschmack erstellt. Hier seht ihr zwei Original-Bilder und das Ergebnis.
Ob Textur in der Blume oder nicht, ist Geschmacksache. Zeitungslektüre als Textur kommt auch immer super. Oder...oder....oder....!
Es war ein gigantisches Sommerfinale, laue Abende und sternenklarer Himmel.
Da ich ziemlich alle meine Bilder am iPad bearbeite und ein Fan von dem Bildbearbeitungsprogramm "Snapseed" bin, hier eine kleine Einführung von einem "Meister" der Bildbearbeitung.
Fotografin: Ulli / Tanzendes Haus
Zu unserem monatlichen FotoTreff haben wir uns dieses Mal auf dem Gelände der Landesgartenschau getroffen. Das Wetter war bestens, die Verpflegung reichhaltig und der Unterhaltungsfaktor hoch. Gestärkt freuen wir uns auf die nächsten gemeinsamen Aktivitäten.
Bietet uns die Natur nicht tolle Fotomotive was meint ihr?
Unser Sonntagsausflug führt uns nach Saalfeld in Thüringen.
In der Schraubenfabrik Zehner wurden Schrauben, Muttern und Fassonteile, auch in Kleinstmengen hergestellt. Aufgrund ausbleibender Aufträge in der Nachwendezeit und des einsturzgefährdeten Daches
musste im Jahre 1990 die Produktion eingestellt werden.
1994 wurde mit der Restauration der Fabrik durch den Verein „Industriearchäologie Thüringen e. V.” begonnen. Weitere Infos unter http://www.saalfeld.de/Wirtschaft/standortsaalfeld/industriedenkmal/
Fotografische Einblicke findet ihr in der Bildergalerie 2 und im Memberbereich bei Christine, Heidrun, Ivonne und Margitta
Fotografin: Heidrun
Einen farbigen Höhepunkt bei der Landesgartenschau konnten einige Fotofreunde am Samstag, 23.07.2016, erleben. Bei lauschigen Temperaturen kamen viele bunte Bilder zustande. Schaut mal in die Bildergalerie und in den Memberbereich bei Inge, Margitta ......
Fotografin: Ingeborg
Am 08.07.2016 haben es sich einige FotoTreff-Leutchen auf dem Grillfest gut gehen lassen. Mit einem Feuer wurde der gesellige Abend abgerundet. Mehr Bilder im Memberbereich bei Heidrun, Wally, Inge und Margitta.
Fotografin: Heidrun
Die Clownsgruppe "Die Freudenträner" auf dem Gelände der Landesgartenschau am 19.06.2016. Weitere Bilder befinden sich im Memberbereich bei Christine, Margitta, Nick und Margit..
Fotografin: Christine
Christine, Ingeborg und Margitta zeigen im Memberbereich ihre Ergebnisse des Fotoworkshops am 14.06.2016. Anna-Lena vermittelt "kreative Blumenfotografie".
Fotografin: Christine
In Leipzig findet seit 1992 jährlich am Pfingstwochenende das 4-tägige Wave Gotik Treffen – kurz WGT - statt. Die Festivalbesucher kommen aus der „Schwarzen Szene“, und schwarz ist auch die vorherrschende Farbe an diesen Tagen in der Stadt. Was machen diese Menschen alle in Leipzig? 140 Euro kostet ein Festivalticket und damit können alle Veranstaltungen besucht werden, die in der Stadt an verschiedenen Orten stattfinden: Live-Konzerte, Partys mit DJs, Verkaufsmessen, Filmvorführungen, Lesungen usw. Die meisten Leute verbringen das ganze Wochenende in Leipzig, es gibt dafür sogar einen Zeltplatz in der Nähe vom Agra-Gelände. Viele werden mit ihren tollen Gewandungen wahrscheinlich lieber in Hotels oder Pensionen nächtigen. In der Innenstadt wimmelt es nur so vor Menschen, und hier haben wir, viele schaurig-schöne Bilder aufgenommen. Mehr davon sind in der Bildergalerie und im Memberbereich zu sehen.
Fotografin: Margitta
Es ist Samstag der 23. April. Geplant ist „Kirschblüten fotografieren in der Fränkischen“. Nachdem es den ganzen Tag wie aus Eimern geschüttet hat, haben wir (Wally und Christine) uns für Plan B entschieden. „Lightpainting bei Wally“ – spannend!!!
Ausgerüstet waren wir mit: Kamera (logisch), Weitwinkel, Stativ, Taschenlampe, Plexiglasplatte schwarz und einer Glaskugel.
Die Einstellungen von dem Foto „Saturn“ sind manuell: F/22, Belichtung 2 s, ISO 100, Brennweite 17 mm.
Fotografin: Christine - SATURN
Nachdem wir an diesem Tag keine Kirschblüten fotografieren konnten, gibt es ein Kirschblütenfoto aus Christines Garten vom 20. April.
Die Häuser sind noch geschmückt und ein neues Jahr beginnt.
Unser Foto Treff hatte nun schon das Zweijährige, ich bin stolz auf jeden der dabei ist und mit macht nach Zeit und Lust. Ich sage DANKE - mir macht es Spaß mit euch!
Auf ein Neues mit dem Finger am Auslöser!
Eure Wally
Unterwegs waren wir zu acht um Nachtansichten der Stadt aufzunehmen. Aufgrund der sehr langen Belichtungszeiten erscheint die pulsierende und aufregende Innenstadt wie menschenleer. Die Ergebnisse seht ihr in der Bildergalerie und im Memberbereich bei Jörg, Margitta, Heidrun, Christine und Wally
Ja, was soll ich sagen, eine prima Reisecamera, auch für kleine Gelegenheiten!
Hier noch die Kameraeinstellungen zum Foto:
146mm Brennweite
F 4 Blende
ISO 125
1/1300 sek.
Automatischer Weißabgleich
Aus der Hand
An alle begeisterten Fotografen
Treffpunkt hinter der Rosenau um 18:30 Uhr.
Ich freu mich auf einen gemeinsamen Fotoabend mit Euch
Eure Wally
Unser Thema ist:
(Die Fotos wurden mit der Sony alpha 6000, 50mm 1.8 erstellt)
Die besondere Stimmung am frühen Morgen in der noch schlafenden und fast leeren Stadt einzufangen, das war Christines Idee. Sie konnte Margitta und Heidrun dafür gewinnen, auch den Wecker am Sonntag auf „vor sechs“ zu stellen, um einen Fotospaziergang durch die Innenstadt zu unternehmen. Die Ergebnisse seht ihr in der Bildergalerie.
Bayreuth ist bunt - Leipzig an diesem Wochenende schwarz!
Unser Ausflug führte uns nach Leipzig zum WGT (Wave-Gotik-Treffen), dem weltgrößten Treffen der Szene.
Am frühen Sonntag morgen haben wir uns aus dem Bett geschält, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Und waren dann sogar vor dem (Wieder-) Erwachen der Szeneleute vor Ort!
Die Szenerie war bunt gemischt: von Gotik, Endzeitstimmung verbreitende MadMax-Varianten über Fetisch und Mangas bis hin zum Rokoko.
Unsere Kameras haben vieles eingefangen, aber lange nicht alles gesehen.
Ein entspannter gelungener Ausflug mit tollen Motiven, Sonnenschein und auch zwischendrin genug Zeit für unser leibliches Wohl!
On Tour waren
Margitta, Wally, Ivonne und Marion
Der Kofferraum füllt sich mit fünf kaum voneinander unterscheidbaren Rucksäcken und ebenso vielen Stativen. Mit im Gepäck: Eine Wetterbestellung für trockenes Wetter, die tatsächlich pünktlich und einwandfrei „ausgeliefert“ wurde. Die entspannte Autofahrt führt uns nach Kronach zum inzwischen 10. Licht-Event "Kronach leuchtet". Hier verbringen wir einen leuchtenden Abend mit der Ablichtung von illuminierten Fassaden, Kunstwerken und Straßenszenen, und die leckeren Kronacher Bratwürste dürfen auch nicht fehlen.
Christine, Heidrun, Ivonne, Jörg und Margitta
Rezept:
Man nehme ein iPad, installiere ein App Namens "Photoshop Touch", füge 2 Bilder hinzu und je nach Fantasie und Kreativität entsteht ein kleines "Composing-Kunstwerk".
Wir haben verschiedene Blendeneinstellungen, Objektive, Beleuchtung, Perspektiven und Weißabgleicheinstellungen ausprobiert. Als Motiv haben wir uns für ein Schachbrett entschieden.
Am FotoTreff im März werden wir unsere Kunstwerke dann zeigen und besprechen.
Bin schon gespannt!
PS: Bitte bringt eure Bilder auf einem Stick oder sdCard mit, um sie dieses Mal auf den großen Fernseher anzuschauen.
Weitere Bilder dieser Ausstellung findet ihr im Memberbereich von Ulli.
So richtig wollte sie nicht frieren, die Sonne hatte heute die Hand im Spiel.
Wünsch allen begeisterten Fotografen ein sonniges Winterwochenende.
Eure Wally
Am Sonntag früh um 4:30h ging's los und wir standen um 12:45h aufn Berg. Wir hatten ein gigantisches Wetter, Sonne und super Schnee. Nach 2 1/2 Skitagen ging es wieder Richtung Heimat. Mehr Infos bei Interesse gibt es gerne am FotoTreff.
Bis bald eure Wally
Winterlandschaft erst bei der Heimfahrt - aus dem Auto heraus - fotografiert.
Weitere Bilder - mit weniger Schnee, dafür mehr Kunst - im Memberbereich.
Zutaten:
Kamera Canon 60D
Objektiv 50mm, f 1.8
Zwischenring 12mm
1 Spiegel
H0 Figuren oder andere nach Geschmack
Seifenblasen
Geschenkfolie
Stativ
Je nach Geschmack gestalte ich mir mein Bild/Set auf dem Spiegel, dabei beachte ich den Lichteinfall meiner Lichtquelle (Tageslicht, Kunstlicht, Verbesserung durch Reflektor (z.B. Alufolie)).
Montiere die Kamera auf ein Stativ und stelle AV und ISO 100 an der Kamera ein.
Danach probiere verschiedne Blendeneinstellungen von f1.8 bis f18 aus und schau was passiert.
Auch ein Wechsel ins Hochformat gibt dem Bild oft einen Kick.
Weitere Möglichkeiten sind das ganze Set zu drehen, um einen anderen Blickwinkel zubekommen oder die Perspektive (von oben, unten) zu ändern.
Je nach Geschmack bringe ich noch Farbe duch Bänder die an eine Geschenkfolie dran sind mit ins Spiel.
Es ist angerichtet:
Alte Uhren – check: fotografierten wir im März im Wunsiedler Fichtelgebirgsmuseum
Alte Gebäude – check: hatten wir im April in Bad Berneck bzw. einige von uns im August in Beelitz vor der Linse
Alter Steinbruch – check: den aufgelassenen Steinbruch bei Gefrees durchwanderten wir ebenfalls im April und evtl.. nochmals jetzt im Herbst
„Alte“ Tiere – check: standen uns im Juli im Gnadenhof Fränkische Schweiz Modell
Und jetzt: ALTE EISENBAHNEN!
Bei unserem (Christine, Heidrun, Margitta, Wally und Jörg) Besuch des Neuenmarkter “Deutsches Dampflokomotiv Museum“ im Rahmen der dort stattfindenden „Nacht der Sinne“ konnten wir die Faszination alter Dampflokomotiven entdecken. Und natürlich gab es dort viele beeindruckende Motive, die es abzulichten galt.
Über die Theorie haben wir in unserem Fototreff im September einiges gehört und eindrucksvolle Bilder von Wally und Marion gesehen. Dass es nicht einfach ist, haben wir erfahren. Dass nur ein Bruchteil der gemachten Fotos brauchbar ist. Viel Ausschuss soll’s geben. Man braucht viel Übung und den richtigen Hüftschwung... Somit haben wir uns also am Freitag zum Üben getroffen und waren für jedes Zweirad dankbar, das die Opernstraße/Kanalstraße entlang kam. Dazu zählte auch Wally mit ihrer Vespa, die für uns ihre Runden zog. Wir stellen fest, einmal üben reicht nicht aus... Ob’s was geworden ist, seht ihr im Member-Bereich.
Wir haben uns einen heißen Sommertag ausgesucht für unseren Ausflug zum Gnadenhof Fränkische Schweiz e. V. in Stein bei Pegnitz. Nachdem uns Dirk in einem Rundgang die verschiedenen Tiergehege und Ställe gezeigt hat, konnte jede/r sich im eigenen Tempo den tierischen Models widmen: Ponys und Pferde, Hühner, Enten, Gänse, Tauben, Hasen, Wildschweine, Ziegen und Schafe und noch einige andere Tiere, die hier in guten Händen sind. Ein Höhepunkt war es, den Auslauf der Hunderudel zu beobachten, mittendrin zu sein und dies bildlich festzuhalten. Trotz der hohen Temperaturen haben die Vierbeiner ein unglaubliches Tempo und Lebensfreude gezeigt, so dass auch viele der Bilder in die Kategorie „Bewegungsunschärfe“ einzuordnen sind.
Auch die „kleinen Kläffer“ haben sich über die Aufmerksamkeit gefreut und haben kaum still gehalten.
Mehr Fotos seht ihr in der Bildergalerie.
An dieser Stelle vielen Dank an Frau Pracht, Dirk und Ludwig für die Gastfreundschaft. Und ein herzliches Dankeschön für eure Arbeit – toll dass es euch gibt!
http://gnadenhof-fraenkische-schweiz.de/
Schon mal "BOKEH" fotografiert?
Nachdem ich einen Kurs in Erlangen belegt habe, bin ich total begeistert davon, es lässt mich fast nicht mehr los.
BOKEH kommt aus dem jap. = unscharf / verschwommen.
Es geht dabei nicht um die Stärke der Unschärfe, sondern darum, wie die Unschärfebereiche aussehen - laut Wikipedia.
Im Member-Bereich findet ihr noch mehr davon.
Christine
Am Mittwoch haben wir, dass sind Margitta, Heidrun und ich, uns ganz spontan auf den Weg nach Kulmbach gemacht. Ein festes Ziel hatten wir uns nicht gesetzt, aber ein paar Ideen waren im Gepäck dabei.Also gesagt, getan. Wir wollten auf jeden Fall den Abend und die Dunkelheit nutzen. Ca. 21:00 Uhr sind wir in Kulmbach angekommen und konnten noch den schönen Sonnenuntergang bildlich festhalten. So sind wir dann durch die engen Gassen gezogen und konnten dort die Stimmung einfangen, die, die Straßenlaternen erzeugten. Auch den Plassenburgberg haben wir bis zur Hälfte "erklommen", haben dann aber wieder ein anderes Ziel im Auge gehabt, so dass wir den Abstieg dem anstrengenden Aufstieg vorgezogen haben. Wir haben viel besprochen, getüftelt und ausprobiert. Und ich denke wir waren auch erfolgreich.In der Stadt haben wir dann eine große Steinkugel entdeckt, die man drehen konnte. Das war natürlich gleich das eine oder andere Bild wert. Heidrun und ich haben uns gleich draufgesetzt, (nacheinander natürlich) und gedreht bis uns schwindelig war. Da sind ganz klar auch ein paar lustige Bilder entstanden. Den Abschluss hat dann die beleuchtete Plassenburg gemacht. Ich kann gar nicht sagen, wie spät es war als wir den Heimweg angetreten haben (Anmerkung: nach Mitternacht). Auf jeden Fall: gerne wieder mit Euch Beiden.
Danke für den schönen und vor allem entspannten Abend.
Ivonne
Weitere Bilder befinden sich im Memberbereich.
Pfingsten ist jedes Jahr das Wave and Gothic Treffen in Leipzig. In diesem Jahr war ich zufällig mit meiner Kamera dabei.
Vielleicht kurz zur Erklärung, Wikipedia kennt sich da gut aus:
Das erste Wave-Gotik-Treffen fand im Jahre 1992 im Eiskeller in Leipzig statt. Zu diesem Anlass versammelten sich etwa 2000 Gleichgesinnte. In den Folgejahren wuchs das WGT immer weiter, sowohl die Besucherzahl als auch die Anzahl auftretender Bands.
Das Publikum des Wave-Gotik-Treffens umfasst üblicherweise das komplette Spektrum der schwarzen Szene von Goths über Elektro- und Neofolk-Anhänger bis hin zu BDSM- und Fetisch-Anhängern. Des Weiteren finden sich auch Punks, Metaller und Angehörige der Cyberkultur der Mittelalterszene oder der Steampunk- und Visual-Kei-Szene. Diese Vielfalt wird von manchen Besuchern kritisiert und als aufdringlich empfunden. Einige empfinden das Wave-Gotik-Treffen seit spätestens Mitte der 1990er als zu groß, unpersönlich und kommerzialisiert und wünschen sich wieder ein Festival im ursprünglichen kleinen Rahmen zurück. Andere wiederum erhoffen sich ein stetiges Wachstum, was die Besucherzahlen und die dar-gestellten Musikstile angeht.
Der Vorgänger der WGT war eine Feier am Belvedere in Potsdam, zu der sich 1988 zur Walpurgisnacht ca. 20 Leute trafen. Letztendlich stießen noch mehrere Anhänger der schwarzen Szene hinzu, so dass ca. 150 Personen zugegen waren. Der ungestörte Ablauf der Zusammenkunft von Szeneangehörigen und mit der Szene sympathisierenden Menschen wurde jedoch von den Ordnungskräften des damaligen DDR Regimes unterbunden, denen die Entstehung einer kritischen und schwer kontrollierbaren Subkultur ein Dorn im Auge war. Was noch zu DDR-Zeiten verboten war und bestraft wurde, konnte erst nach der Wende offiziell betrieben werden.
Weitere Bilder befinden sich im Memberbereich.
Montag, 16.06.2014. Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Das erste Spiel der Deutschen Mannschaft gegen Portugal läuft seit 18:00 Uhr.
Und was machen ein paar begeisterte Fotografen zu dieser Zeit? Sie sitzen beim FotoTreff im Weihenstephan, tauschen sich über Langzeitbelichtung und Bildkomprimierung aus, sichten Fotos auf dem iPad und schmieden Pläne für ein Grillfest im August. Sie lassen sich nur kurz vom Torjubel ablenken: Deutschland siegt an diesem Abend 4:0!
Die begeisterten Fotografen machen sich alsbald auf den Weg zum besten Fotoplatz (Danke Wally!) um das Abschlussfeuerwerk des Volksfestes abzulichten. Stative werden aufgebaut, Einstellungen vorgenommen, Testschüsse gemacht, Korrekturen eingestellt, vieles besprochen und ausprobiert... am Ende gibt’s ein großartiges Ergebnis – genauso wie bei „unseren Jungs“ in Brasilien!
Seht es euch in der Bildergalerie und im Memberbereich an.
Nach dem uns am ersten Wochenende noch das Wetter von Kronach fern hielt, haben wir uns bei wesentlich besseren Bedingungen am Freitagabend auf den Weg gemacht. „Wir“ – das waren Heidrun, Ivonne, Jörg und Marion.
Und es war wirklich diese Reise wert!
Rund um die Burg und im Altstadt-Bereich waren viele Ecken bunt beleuchtet, auf einige Häuserfronten wurden Kunstwerke projiziert. Eine wirklich nette Atmosphäre, noch verstärkt durch gute musikalische Untermalung einer tollen Live-Band.
Unser Fazit für diesen Abend: nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!
Einige Eindrücke findet ihr im Member-Bereich …
Viel Spaß – Marion
Weitere Bilder von den begeisterten Fotografen im Member-Bereich.
Wie immer gibt es in Memberbereich mehr davon!
An einem sonnigen Samstagnachmittag trafen sich zehn „gestresste“ Fotografen, um sich zum Erholen in den Kneippkurort Bad Berneck zu begeben.Geplant war ein Wellnesstag im alten Krankenhaus, der anschließend im Schwimmbad ausklingen sollte. Leider wurden an diesem Tag im alten Krankenhaus keine Anwendungen durchgeführt und im Schwimmbad fand kein Badebetrieb statt. Aber Gott sei Dank waren alle mit Fotoapparaten, Objektiven, Stativen und Blitzgeräten ausgestattet, so dass die Zeit gut genutzt wurde und zahlreiche eindrucksvolle Bilder entstanden sind.
Diese sind im Member-Bereich zu finden.
So kann man einen regnerischen Sonntagnachmittag auch gut verbringen: Im Fichtelgebirgsmuseum http://www.fichtelgebirgsmuseum.de/ in Wunsiedel findet die Ausstellung „Uhrsprünge. Zeitmesser aus drei Jahrhunderten“ statt. Diese ist übrigens noch bis 14.09.2014 zu sehen. Jede Menge Uhren und Zeitmesser –gaaanz viel Zeit auf vier Räume verteilt. Mit und ohne Polfilter, mit Stativ oder Freihand, Kompaktkamera oder Spiegelreflex, kämpfen wir gegen die Tücken der Spiegelungen: Und zwar erfolgreich! Fotos sind in der Bildergalerie zu sehen.
Der Umriss eines Objektes (Person, Haus, Auto, ...) ist für einen Betrachter eine Kurve, die das Objekt von seiner Umgebung abgrenzt (s. Bilder). Der Wortbestandteil Riss (zu: ‚ritzen‘, ‚reißen‘) hat wie in Aufriss, Grundriss oder Schrägriss die Bedeutung ‚Zeichnung‘. Der Umriss eines Objektes hängt nicht nur vom Objekt selbst, sondern auch von der Richtung ab, aus der ein Betrachter das Objekt beobachtet.
Andere Bezeichnungen des Umrisses sind Kontur oder Silhouette (in Kunst und Fotografie).
Wir waren wieder mal Vollmond süchtig, nur leider war diesesmal der Wolkenvorhang zugezogen, aber die Autos sind wie immer gefahren und gefahren und gefahren.
Rätsel: Wer war bei der "Nachtschicht bei Vollmond" dabei?
+++Außerirdische +++ Nach Hause +++
Es war bereits eine kleine Übung für unser nächstes Event in der "Schokofabrik". Schnelle Bewegungen wollen wir fotografieren und dazu wollen wir wissen wie wir unsere Kamera einstellen müssen. Tun und schauen was passiert und wieder tun und wieder schaun....
Die Theorie wie immer am FotoTreff-Abend und dann life am GESCHEHEN in der Schokofabrik.
Ich freu mich auf Euch und die schnellen Jungs und die Jungs freuen sich auf "coole" Fotos von uns.
Bis bald
Euere fotobegeisterte Wally
Vollmond, kalt und wenig los auf der Autobahn, aber zum einschießen und probieren ideal. Jörg hat uns zu einem super Platz geführt, kein Streulicht hat unsere Aufnahmen beeinflusst. Die Ergebnisse seht ihr in der Bildergalerie.
neun, zehn, elf...
Wenn sich um neun Uhr zehn Menschen mit elf Fotokameras an einem ungemütlich steinig nassen Bachlauf treffen, dann müssen das, begeisterte Fotografen sein! Heute heißt unser Thema „Langzeitbelichtung bei Tag“. Dazu ist unbedingt notwendig: Ein Stativ. Denn für die lange Belichtungsdauer muss die Kamera ruhig stehen, damit das Bild scharf wird. Von Vorteil für das Fotografieren von fließenden Gewässern ist ein ND-Filter (Graufilter), jedoch kann man auch ohne Filter sehr ausdrucksstarke Bilder erzielen. Mehr dazu in der Galerie
Wir (Christine, Jörg, Margitta und Wally) trafen uns am Bahnhof in Bayreuth und fuhren mit dem Zug nach Nürnberg. In einem Café stärkten wir uns und gingen dann in Richtung Weißer Turm zur U 1 nach Eberhardshof. Ausgestattet mit einem“Knopf im Ohr“ starteten wir mit einem Ägyptologen als Führer einen 90-minütigen Rundgang mit vielen interessanten Informationen zum Leben des Tutanchamuns durch die Ausstellung. Der Fotograf Harry Burton hatte die Arbeiten im Grab von Tutanchamun lückenlos dokumentiert. Seine fantastischen Bilder haben dem Pharao „Unsterblichkeit“ verliehen. Auch wir haben uns mächtig angestrengt und die Schätze „von allen Seiten“ fotografiert. Zurück in Bayreuth stärkten wir uns “beim Chinesen“. Zum Espresso (New Yorker) lud uns Jörg zu sich nach Hause ein - lecker!!! Es war eine schöne, spannende Fotosession im weihnachtlichen Nürnberg.
Langzeitbelichtung am Tag:
Hier schon mal ein Ausblick auf unser ausgesuchtes nächstes Thema.
Hab gestern früh (23.11.2013) dieses Bild aufgenommen, ich bringe mehrere Bilder mit, um zu demonstrieren, welche Einstellungen an der Kamera sich wie auf die Aufnahme auswirken.
Langzeitbelichtung am Abend müsste auch noch von der Zeit drin sein!
Jeder am "FotoTreff" wird danach wissen, was muss ich an der Kamera einstellen und was brauch ich für "Werkzeug" dazu.
Die Erstellung der Homepage war eine lange und hungrige Sache!!!!
Nach mehreren Stunden geistiger Arbeit gönnten wir uns Linguine mit einer Pilz-, Mascarpone-, Schinkensauce und einen gemischten Salat. Dazu reichlich Wein, Espresso und einen kleinen Nachtisch.
Mei, des wor fei saugud!!!!!